Konzept einer EEG

Konzept EEG

EINSPEISER

  • die klassischen Einspeiser - primär Privathäuser mit PV-Anlagen
  • "Lieferanten" - -Stromlieferanten die größere bis große Strommengen einspeisen - Landwirtschaft, Windkraft usw.

ES GBT KEINE DIFFERENZIERUNG BEI DEN EINSPEISETARIFEN
HOHE PRIORITÄT HAT "VIEL" (GRÜNER) STROM (also große Einspeiser)

ABNEHMER "SPONSORENKONZEPT"

  • EINEN/WENIGE 7/24-Stundenabnehmer die "viel Strom" und vor allem ganzjährig (damit sichergestellt wird, dass der volatile Strom der eingespeist wird, auch KOMPLETT (innerhalb der EEG) "konsumiert" wird
  • die klassischen Abnehmer Haushalte usw. (Priorität 2)

dieser zentrale Abnehmer könnte auch eine/mehrere (dezentrale) WASSERSTOFFANLAGE sein, die den Strom des Einspeisers in Wasserstoff zwischenspeichert und damit sowohl die geforderte Netzentlastung aber auch sinnvolle und innovative Projekte initiiert.

die Wasserstoff-Thematik ist noch nicht ausgestanden - an einer Lösung wird noch gearbeitet

VORTEIL DES SPONSOREN-KONZEPTES

es ist sichergestellt, dass der Strom, der in die EEG eingespeist wird, auch IMMER in der EEG verkauft werden kann.

Damit wird verhindert, dass der (potentiell größere) Einspeiser auf die Tarife von ÖMAG&Co zurückfällt - d.h. keine PLANUNGSSICHERHEIT bekommt.

Nachdem die "Abnahme von viel Strom" in der Regel nur von einer größeren Organisation angeboten werden kann, stehen dem Konzept die Regulatorien bei den in der EEG erlaubten Partner entgegen. 

"Sponsoren-Konzept" deshalb, weil (in der Regel) kein finanzieller Vorteil für den Abnehmer zu generieren ist - über die Netzeinsparung sollte zumindest eine "schwarze Null" erreicht werden. Geringe Verluste sollten eben als "Sponsor der guten Sache" in Kauf genommen werden. 

DIE VISION ist, überschüssigen Strom innerhalb der EEG mit einer lokalen Wasserstoff-Anlage zu speichern. "H2-Bauernladl-Konzept"

große Wasserstoff-Konzepte (Industrie, Fernwärme usw.) ist  (derzeit noch) gescheitert - Wasserstoff ist noch "Spielzeugabteilung" der Wissenschaft

das "H2-Bauernladl-Konzept" macht aber durchaus Sinn! LOKALE H2-Tankstellen, LOKALE BlackOut-Präventionen aber auch Spitzenstrom-Ausgleich und Gas-Ersatz für Fernwärme-Anlagen (in Kombination mit der Abwärme der H2-Produktion, Sauerstoff-Verkauf usw.)

DER STROM WIRD (KLASSISCH) ABGERECHNET - ES GIBT EINEN/EINIGE WENIGE, DIE ALLEN STROM AUFNEHMEN, DER "ÜBRIGBLEIBT"

DAMIT IST ES MÖGLICH, DIE EEG KOMPLETT AUTARK ZU BETREIBEN, D.H. ES WIRD/MUSS KEIN STROM AN DIE ENERGIEVERSORGER (zu einem lächerlichen Tarif bei "viel Strom" GELIEFERT WERDEN.  DIE GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR EINE INVESTITIONSSICHERHEIT FÜR DIE EINSPEISER.

alle Angaben sind VISION und (leider) nicht realistist