offene Punkte/ungeklärt
Stand Oktober 2023
die im EEG-Gesetz verankerte KMU-Regelung (max 249 Mitarbeiter und/oder 50 Mio Umsatz) verhindern die Teilnahme von potentiellen Mitgliedern
DER ZENTRALE PUNKT - SIEHE KONZEPT - OHNE DEN DIESES KONZEPT NICHT UMGESETZT WERDEN KANN
Abnehmer
Gewerbebetriebe, die eben 7/24 Stunden Strom verbrauchen - z. B. Kühlhäuser usw.
Anmerkung - Gemeindebetrieben sind/wären ausgenommen, es gelingt aber (derzeit) nicht,
die Preissituation politisch zu verantworten (eine andere Geschichte)
Einspeiser z.B.
- Handelsketten, die ihre Parkplätze überdachen
- Bergbahn-Betriebe die Parkplätze überdachen, Pumpkraftwerke implementieren
- Gewerbebetriebe, die ihren Strom, der über den Eigenverbrauch hinausgeht, einspeisen wollen (Wochenende usw)
Status
es gibt einen Antrag beim Umweltministerium, diesen Passus komplett zu streichen. Der Hintergrund dieser Regelung ist auch nicht nachvollziehbar.
ABNEHMER
es ist (derzeit) nicht möglich, für die Abnehmer konkurrenzfähige/attraktive Preise anzubieten.
Die diversen Förderungen (z.B. Strompreisbremse) machen eine Teilnahme - und damit die Abnahme des Stroms - nicht attraktiv (genug).
Null-Prozent MWST für Privatkunden würden eine Preisreduktion um 20% bedeuten und damit die Attraktivität steigern.
Strom und ggf. Mitgliedsbeitrag
Es scheint nicht logisch, dass das Finanzamt an einem geförderten System verdient (MWST).
bei den Unternehmen ist die MWST Vorsteuer = abzugsfähig - eine Gleichstellung scheint angebracht.
Der zentrale Punkt einer attraktiven oder zumindest vergleichbaren Preisgestaltung für die Abnehmer ist derzeit nicht darstellbar
- Private Haushalte
- Diskussionen um die weitere Entwicklung(en) auf dem Strommarkt
- Strompreisbremse
- regionale Unterschiede (Westen/Osten)
- eine Administration der "Verträge", EDA-Daten, Buchhaltung, Bankeinzug, Steuerberatung ist weder machbar noch sinnvoll.
ein Ansatz ist/wäre, zumindest die MWST zu subventionieren = Preisreduktion um 20% - siehe eigener Punkt
Das Abrechnungssystem konnte zwar optimiert werden - der Praxistest steht aber noch aus.
gewerbliche Abnehmer
es scheint nicht möglich, mit dem (wirren) System der Netzanbieter zu einem finalen und damit vergleichbaren Preis zu kommen
Zusätzlich wird ein "Sponsor" durch die KMU-Regelung konterkariert (Marketingaspekte der Unterstützung der EEG-Idee)
es gibt keinen Lösungsansatz - wir würden eine massive Unterstützung durch die Experten benötigen (eControl?)
Anmerkung - das Problem ist offensichtlich ein Problem der Regionen (Preisdifferenz "Westen"/"Osten" - konnte aber noch nicht verifiziert werden